Hallöle


Das ist ganz gefährliche Seite. wohl die Gefährlichste meiner Website!

Da habe ich vielleicht was angestellt! Ich habe einfach einen Text von einem guten Bekannten abgeschrieben...oder kopiert?!  Mir ist einfach nichts Besseres eingefallen! Sein Text triftt den "Nagel auf den Kopf"...so hätte ich das wohl auch formuliert....wenn ich nicht zu faul gewesen wäre.

Nun habe ich dem Kollegen, Freund, Bekannten...Außerirdischen...eine Mail geschrieben und mein frevelhaftes Verhalten gebeichtet. Ich hoffe, er hat nix dagegen, dass dieser Text so stehen bleiben kann....und ich vielleicht  mit diesen Text die Leute für Silberwasser begeistern kann und ....dass sie endlich dieses "Teufelszeugs" konsumieren....als Brotaufstrich, als Badezusatz..im Hauptwaschgang...oder...als Schutz gegen Vogelgrippe?!

Den "richtigen" Text findest du hier: www.weimar1919.de

Ich habe leider keine „Stimme“, um gehört zu werden, aber ich will die, die mich hören, nicht bekehren, verunsichern, oder überzeugen, sondern nur auffordern endlich ihren Verstand zu gebrauchen! Wer sich  immer noch mit der chemischen Keule behandeln lassen möchte und die vielen bunten Pillchen unbedingt braucht oder genießen möchte, bitte er sollte es auch weiterhin tun, denn ich führe keinen Krieg gegen die Pharmaverdummer sondern ich ignoriere sie einfach! Ich habe es satt mich mit Chemie zu vergiften, meine Gesundheit zu ruinieren. Deshalb nehme ich statt chem. Antibiotikum,      kolloidales Silber, Silberwasser... (ab hier von mir)....ja, auch ich, Marteng, bin mittlerweile Fan von Silberwasser. Ich nehm Silberwasser im ersten und zweiten Gang und auch im Rückwärtsgang und auch als Brotaufstrich...hahaha..Retterspitz und Stevia und noch viele andere tolle Sachen!

Mittlerweile habe ich mir ein zuverlässiges Gerät zur Herstellung von Silberwasser beschafft und stelle mein Silberwasser selber her!

Was ist.... (auch das habe ich von meinem Freund Ralf Strauch und er hat es mir ausdrücklich erlaubt!)

 ......Kolloidales Silber?

Kolloidales Silber - natürliches Antibiotikum, beherrscht ca. 650 Krankheitserreger!

Eine Zusammenfassung und eigene Erkenntnisse, als "Leitfaden" zum Kennenlernen und selbst Ausprobieren

Wirkung auf:  Chemisches Antibiotika: Kolloidales Silber:
Bakterien  nur bestimmte Gruppen  uneingeschränkt
Viren  nein  uneingeschränkt
Pilze  nein  uneingeschränkt
Immunsystem  schwächend, schädigend  stärkend, aufbauend

Chemisches Antibiotika beherrscht ca. 12 verschiedene Krankheitserreger - kolloidales Silber ca. 650 Krankheitserreger. Jede Art von krankmachenden Mikroorganismen werden innerhalb von 3-4 Minuten abgetötet (bei einer Konzentration von 5 mg/Liter). Bisher wurde kein Pilz, Virus oder Bakterium gefunden, welches dem kolloidalen Silber widerstand.

Selbstverständlich sollen auch diese Infos auf keinen Fall den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker ersetzen.

Interesse an Silberwasser?

Dann nimm Kontakt zu mir auf. Ich kann Dir dann weiterhelfen, wo Du solch ein Gerät besorgen kannst um für Deinen persönlichen Gebrauch was herzustellen!

Wichtiger Hinweis!

Liebe Freundinnen und Freunde,
 
Vorsicht! 

Hände weg vom VERTRIEB von Kolloidalem Silber oder Kolloidalem Gold!

Nur für den persönlichen Gebrauch herstellen! Das habe ich gelesen:

Am 17.01.2006 war die mündliche Verhandlung im Strafverfahren gegen mich. Kolloidales Silber und Kolloidales Gold sind tatsächlich zulassungspflichtige, in Deutschland nicht zugelassene Arzneimittel, die nicht vertrieben werden dürfen. Auch wenn das nur sehr vage über viele verschlungene Wege in den Gesetzbüchern nachgewiesen werden kann. Wer diese Produkte vertreibt, macht sich also strafbar. Für den Eigenbedarf dürfen die Flüssigkeiten aber auch weiterhin von jedermann hergestellt werden.

Objektiv gesehen habe ich mich also in 1.857 Fällen strafbar gemacht, als ich diese Wässerchen über Ebay vertrieb und auf diese Weise vielen Menschen  geholfen habe. Subjektiv hat der Richter mir zugute gehalten, dass ich mich nicht persönlich bereichern, sondern wirklich einfach nur den Menschen helfen wollte.

Deshalb lautete das Urteil gem. § 59 StGB: „Verwarnung mit Strafandrohung.“ Das Optimum, was man aus einem „Strafverfahren“ als Angeklagter rausholen kann. Nur, wenn ich während der nächsten 3 Jahre straffällig werde, wird die Strafandrohung von 150 Tagessätzen zu je 8,- Euro Realität. Bleibe ich ein anständiger Mensch, wird alles restlos getilgt. Ich gelte nicht als vorbestraft.

Neueste Entwicklungen und Erkenntnisse beim „Arbeiten mit dem Spirituellen Lot“ zeigen jedoch, daß Kolloidales Silber und Kolloidales Gold gar nicht mehr erforderlich sind, um es gegen vermutete Infektionen oder zur Regeneration der DNS einzusetzen, daß im Grunde genommen alle destruktiven Einflüsse = negative, zerstörerische Einflüsse bei einem Menschen oder bei einem Tier (eine Infektion ist ein destruktiver Einfluß) einfach nur mit der Energie, die beim Sprechen eines kleinen Gebetes wirksam wird, aufgelöst werden können.


E-Mail

Nein, nicht zu meiner Frau, zu mir...Du HIRNI!

Bericht über Vogelgrippe

gehört eigentlich auf die Seite "Macht Impfen Sinn", aber halt hierher auch -wegen Silberwasser!

Wieso? Lies!

Geschrieben von Medizinmann am 12. Januar 2006 16:55:57:

Hallo,

es ist leider nicht ganz ausschließbar, daß die Behörden sich möglicherweise dazu bringen lassen werden, aufgrund getürkter Vogelgrippe ("H5N1" etc.) Fälle Zwangsimpfungen durchzuführen, wenn nicht rechtzeitig genügend Widerstand dagegen entsteht.

Die ganze Sache mit dem "Killervirus" stellt sich in der Realität jedoch völlig anders dar als in den Massenmedien konstruiert. Das Standardtotschlagargument zu Impfungen, Killerviren usw. ist ja immer die Grippeepidemie von 1918, dazu gibt es z. Bsp. das u.a. Buch.


Buch von Dr. phil. Eleanor McBean Naturheilärztin, mit dem Titel: "Die verurteilte Schutzimpfung" ([1957] THE POISONED NEEDLE - The Hidden Dangers In Polio Vaccine (s.a.Kapitel 10) . Hier ein Auszug aus Kapitel zwei ihres Buches, in dem sie ganz anderes beobachte:

Ich WAR EIN DIREKTER BEOBACHTER DER GRIPPEEPIDEMIE 1918

Alle Ärzte und Leute, die zu der Zeit der epidemischen "Spanischen" Grippe 1918 lebten, sagen, daß es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt überhaupt heimgesucht hat. Starke Männer, gesund und munter den einen Tag, waren tot am folgenden Tage. Die Krankheit hatte die Eigenschaften des schwarzen Todes (der Pest), der typhusartigen Diphtherie, der Lungenentzündung, der Pocken und der Kinderlähmung in einem… und alle die Leute, die erkrankten und starben, waren mit (gegen?) diesen Krankheiten direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden. Praktisch war die Gesamtbevölkerung wie "übersät" mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten. Es waren auch giftige Seren eingespritzt worden. Besonders tragisch war es, daß alle diese (vom Medizinalbetrieb verursachten?) Krankheiten begannen auf einen Schlag auszubrechen.

Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre lebendig gehalten durch zusätzliche Verabreichung giftiger Drogen, die man für heilsame Medikamente hielt. Die Ärzte, versuchten damit, die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen von Impfseren (‚Schutz'impfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR, von TILDEN und von anderen, daß man nicht den Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne Krankheit zu verursachen.

Als die "Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, einen Arzt zu holen. Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheit verursachten, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da diese viele Stunden pro Tag in den Räumen Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit tiefem Schnee überall.

Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie 1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit ihrer groben und tödlichen Behandlungen und ihren giftigen Medikamenten. Dies ist eine rauhe Anklage, aber durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf chemische Medikamente verzichteten, überzeugend erhärtet und somit zutreffend beurteilt.
Während die medikamentöse Medizin und die medikamentös ("allopathisch") behandelnden Krankenhäuser 33% ihrer Grippefälle verloren, erzielten die nicht-medikamentös behandelnden Krankenhäuser wie BATTLE-CREEK, KELLOGG- und MACFADDEN'S Gesundheits-Sanatorium Heilung zu fast 100%, und zwar mit ihren Wasseranwendungen, Bädern, Einläufen usw., mit Fastenkuren und anderen einfachen heilenden Verfahren, an die sorgfältig ausgearbeitete Diätpläne mit naturgemäßen Lebensmitteln anschlossen. Ein Naturheilarzt ("drugless doctor") verlor nicht einen Patienten in acht Jahren. Die sehr erfolgreiche Gesundungsbehandlung eines jener arzneilosen Naturheilärzte, die keine Patienten verloren, wird im anderen Teil des Buches DIE VERURTEILTE SCHUTZIMPFUNG beschrieben und wird ein wenig später veröffentlicht.
Wenn die üblichen Ärzte so fortgeschritten wie die Naturheilärzte gewesen wären, hätte es nicht jene 20 Millionen Todesfälle im Gefolge der medizinischen Grippebehandlung gegeben. Es gab siebenmal mehr Krankheiten unter den geimpften Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten waren genau die, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der von Übersee 1912 heimgekommen war, erklärte mir, daß die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung überfüllt waren, und er wunderte sich, warum ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, daß Kinderlähmung eine allgemeine Nachwirkung von Impfstoff-Vergiftungen ist. Die zu Hause bekamen keine Kinderlähmung bis nach der weltweiten Schutzimpfungskampagne 1918.

Ende des Buchauszugs von Eleanor McBEAN
Wer das durchgeackert hat, sieht die Sache dann "etwas anders". Ich habe jetzt nur auf die Schnelle einige Artikel herausgesucht, speziell im Zusammenhang mit der Vogelgrippe, ihren Ursachen und den diesbezüglichen Manipulationen der Konzerne gibt es im Internet auch genug, habe letztens einen derartigen längeren Artikel gelesen. Wahrscheinlich steht einiges dazu auf den o.a. Internetseiten, habe gerade keinen Link zur Hand.

Ich rate daher jedem, sich einer Zwangsimpfung soferne es irgend möglich ist zu entziehen, da möglicherweise mit tödlichen oder langfristig katastrophalen Gesundheitsfolgen dieser Impfung zu rechnen ist (das geht dann wie schon immer so gehabt auf das Konto des mysteriösen Virus und nicht auf die der Impfung). Impfschäden im Nachhinein zu beseitigen ist sehr aufwendig und funktioniert nur, wenn man einen kompetenten Heilpraktiker findet, der dies durchführen kann. Und dieser kostet dann auch wieder Geld.

Ein simples Mittel eine Immunisierung gegen eine eventuell tatsächlich -->durch die Massentierhaltung<-- entstehende "reale Seuche" zu erreichen ist übrigens kolloidales Silber (siehe Josef Pies: "Immun mit kolloidalem Silber") bzw. allgemein ein starkes Immunsystem...abgesehen vom totalen Boykott der diesbezüglichen Tierquälereianstalten und ihrer Bastarde, was die beste Vorbeugung wäre an sich.
(Bitte hier die Geschichte von der silbrigen Silbernitrat-Rose mit dem Hundeblick nicht wieder aufwärmen, dieser "Schocker" dient nur dem Marktschutz von Antibiotika.)

Weitere Infos zu Silberwasser:

Was ist kolloidales Silber ?

Elektrisch geladene Silberteilchen im Wasser.
Gemäß medizinischer Fachzeitschriften ist kolloidales Silber ein wirkungsvolles Breitspektrum-Antibiotikum.
Alle einzelligen Parasiten werden sofort abgetötet (das sind Pilze, Bakterien und Vieren).


Warum  kann das sein ?

Parasiten benötigen für ihren Sauerstoffwechsel ein bestimmtes Enzym. Dieses Enzym wird durch kolloidales Silber blockiert. Die abtötende Wirkung wurde in medizinischen Labors bestätigt.


Anwendungsgebiete des kolloidalen Silbers

Akne, Warzen, offene Wunden, Fußpilz, Neurodermitis, Herpes, Mandelentzündung, Candidabefall, Grippe, Heuschnupfen, Zahnbelag etc, etc.. Auch im Auge zu verwenden. Ausleitung von Quecksilber. Amalgam Zahnfüllungen enthalten Quecksilber. Dies wird durch kolloidales Silber gebunden, neutralisiert und ausgeschieden.

Dr. Becker (Biomedizinforscher) bestätigt:

Kolloidales Silber tötet auch Mikroorganismen ab, die bereits gegen Antibiotika resistent sind. Gesunde Hautzellen und gesundheitsfördernde Bakterien werden nicht geschädigt. Das Immunsystem wird gestärkt. Erkrankte Personen weisen immer einen niedrigen Silbergehalt auf, besonders Ca- und Rheumapatienten, aber auch Diabetiker und bei erhöhter Stresslage.


Mögliche Reaktionen ?

Die Folge der verstärkten Aktivität des Immunsystems: Möglichkeiten: Schüttelfrost, Müdigkeit, verstärkte Beschwerden Aber: Diese Begleiterscheinungen verschwinden wieder nach 2-3 Tagen, wenn sie überhaupt auftreten.

Gebrauchsanweisung:
10 – 20 ml Silberwasser  (mit 15 - 25 ppm) auf 100 – 150 ml Wasser - schütteln oder umrühren. Dabei immer die Flüssigkeit kurz  im Mund lassen und dann erst schlucken. Diese Kur sollte 7 Tage lang durchgeführt werden. Dann nur noch die Hälfte verwenden. Verstärkte Wirkung: 10 - 20 ml direkt gurgeln und schlucken.


Im Vergangenen Jahrhundert und zu Beginn unseres Jahrhunderts hatte kolloidales Silber eine große medizinische Bedeutung, geriet aber im Laufe der Zeit immer stärker in Vergessenheit. Dabei ist kolloidales Silber gewissermaßen eine Privatklinik für jedermann, ein Krankenhaus fürs Reisegepäck. Es wird auch als "zweites Immunsystem" und "natürliches Antibiotikum" bezeichnet.

Vor allem in den USA hat die Renaissance für kolloidales Silber längst begonnen, und es wird nicht mehr lange dauern, bis man sich auch in Deutschland wieder auf diese nebenwirkungsarme und effektive Methode zur Behandlung von Infektionskrankheiten besinnt.
Immerhin wurden die Einsatzmöglichkeiten von kolloidalem Silber inzwischen bei über 650 Krankheitserregern (Bakterien, Viren und Pilzen) beschrieben, während ein Antibiotikum (Medikament zur Behandlung von Bakterieninfektionen) oder ein Antimykotikum (Medikament zur Behandlung von Pilzinfektionen) jeweils nur gegen eine kleine Anzahl verschiedener Keime wirksam ist.


Was ist kolloidales  Silber 2 ?

Physikalische Grundlagen

Wer die Wirkung eines neuen Heilmittels ausprobieren will, wird verständlicherweise zunächst einmal genau wissen wollen, welche Substanz sich dahinter verbirgt, welche Eigenschaften sie hat und wie sie wirkt. Beginnen wir also mit der Frage, was kolloidales Silber ist, denn der Begriff Kolloid ist nur wenig bekannt, obwohl wir täglich mit Kolloiden zu tun haben - ja, unser Leben basiert sogar auf kolloidalen Systemen. Zum besseren Verständnis nähern wir uns der Erklärung am besten von der wissenschaftlichen Seite, bevor wir uns dann der praktischen Bedeutung zuwenden. Unter einem Kolloid versteht man ein System, in dem feste Partikel äußerst fein verteilt vorliegen. Diese Partikel bestehen aus wenigen bis einigen tausend Atomen und können eine Größe von bis zu 200 nm haben. Ein nm entspricht einem Milliardstel Meter. Ein rotes Blutkörperchen des Menschen hat z. B. einen Durchmesser von 7,5µm (=7.500 nm), ist also fast vierzigmal größer als ein solches Riesen-Kolloidpartikel von 200 nm Durchmesser. Mit einem Generator elektromagnetisch hergestelltes kolloidales Silber ist aber noch viel kleiner. Es besteht aus nur etwa 15 Atomen und hat einen Durchmesser von weniger als einem nm, nämlich nur 0,126 nm. Dieses kolloidale Silber ist also etwa 60.000 mal kleiner als ein rotes Blutkörperchen oder ein Riesenbakterium. Ein solches Verhältnis entspricht ungefähr dem Größenunterschied zwischen einer Katze und dem Mount Everest. Im Vergleich zu den kleinsten Bakterien ist ein Teilchen eines Silberkolloides immerhin noch fast 2.000 mal kleiner. Dieses Verhältnis ist etwa so, als stehe ein erwachsener Mensch vor dem Großglockner.

Wissenschaftlich spricht man dann von einem kolloidalen System, wenn drei Bedingungen erfüllt sind:
 

  • Es müssen unterschiedliche Bestandteile vorliegen, wie z. B. Silber und Wasser.
  • Die Bestandteile müssen unterschiedlichen Phasen angehören, wie z. B. flüssig/fest oder gasförmig/flüssig.
  • Die Partikel dürfen nicht löslich sein.


Demnach sind Kolloide heterogen, multiphasisch und unlöslich. Kolloidpartikel sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das Atom selbst. Unter kolloidalem Silber versteht man dementsprechend extrem kleine Silberpartikel. Je nach Art der Herstellung (chemisch, gemahlen oder durch Elektrolyse) kann die Größe von weniger als 1 nm bis über 10 nm reichen. Diese Partikel befinden sich in destilliertem Wasser und tragen eine elektrische Ladung.
Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sich die Teilchen gegenseitig in der Schwebe. Diese positive Ladung geht allerdings wie bei einer Batterie mit der Zeit - vor allem durch Lichteinfluß - verloren. Deshalb sollte kolloidales Silber immer lichtgeschützt aufbewahrt werden.
Durch das Zerkleinern in mikroskopisch kleine Teilchen wird die Gesamtoberfläche enorm vergrößert und damit auch die Wirkung. Außerdem wird auch die Möglichkeit, in den Körper einzudringen und selbst an entlegene Stellen zu gelangen, enorm verbessert. In einer kolloidalen Flüssigkeit bewegen sich die einzelnen Partikel mehr oder weniger leicht. Sind sie schwer beweglich, spricht man von einem Gel, andernfalls von einem Sol. Diese beiden Zustandsformen können ineinander übergehen, wobei die Übergänge fließend sind. Kolloide spielen in der Natur eine sehr große Rolle. Ohne sie gäbe es kein Leben, denn alle Lebensvorgänge in einer Zelle, den Bausteinen des Lebens, basieren auf kolloidalen Zustandsformen. Weitere Beispiele für Kolloide sind z. B. frisch gepreßter Orangensaft, Waschmittel und die Beschichtung von Filmen, aber auch Rauch und Nebel. Je größer Partikel sind, um so stärker macht sich die Schwerkraft bemerkbar. Sie sinken auf den Boden eines Gefäßes nieder. Kolloidales Silber setzt sich nicht an dem Gefäßboden ab, da sich die elektrisch geladenen Partikel gegenseitig abstoßen und in der Schwebe halten.
Bei kleinen Teilchen, so auch bei Kolloidpartikeln, gibt es noch eine andere Kraft, die das Absinken verhindert. Diese Kraft bezeichnet man als Brownsche Molekularbewegung. Der Botaniker R. Brown (1773-1858) beobachtete, daß sich kleinste Teilchen in Flüssigkeiten ständig bewegen. Dadurch stoßen sie immer wieder aneinander. Dies verhindert ebenfalls, dass die Teilchen zu Boden sinken und sich dort absetzen. Die Brownsche Molekularbewegung tritt nur bei Partikeln auf, die kleiner als ein Mikrometer (1µm = 1 tausendstel Millimeter) sind.
Trotzdem sollte man kolloidales Silber vor Gebrauch stets leicht schütteln, um eine optimale Verteilung der Partikel zu gewährleisten.



Wie wirkt kolloidales Silber?

Erstickungstod für Krankheitserreger

Man fragt sich vermutlich, wie ein einfaches Prinzip wie kolloidales Silber so universell wirken kann.

Beginnen wir jedoch erst einmal bei dem Wirksamkeitsnachweis; bevor wir uns dem Wirkmechanismus zuwenden. Die antibiotische Aktivität von Silber läßt sich wissenschaftlich ganz einfach nachweisen. Man legt einen Streifen Silber in eine Petrischale (eine Testschale) und füllt diese mit Nähragar, der Testkeime (Bakterien oder Pilzsporen) enthält. Nach einer gewissen Zeit wachsen überall dort, wo sich Keime befunden haben, größere Kolonien der Krankheitserreger. Nur dort, wo sich das Silber befindet, wird das Wachstum gehemmt. Es entstehen sogenannte Hemmhöfe. Diese Methode wird z. B. auch bei der Testung von Antibiotika angewendet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in einer Schale den Nährboden mit kolloidalem Silber zu versetzen und in der Vergleichsschale nicht.

Warum aber tötet kolloidales Silber Mikroorganismen ab?

Der genaue Wirkmechanismus von Silber ist noch nicht geklärt.
Man weiß jedoch, daß Silber z.B. sehr stark mit einigen schwefelhaltigen Strukturen (z.B. Schwefelwasserstoffgruppen = SH-Gruppen) in Bakterienzellen reagiert. Dadurch werden sowohl Strukturen der Zellen zerstört als auch Enzyme funktionsuntüchtig gemacht.

Enzyme aber sind an unzähligen Mechanismen in den Zellen beteiligt, ohne die ein Leben nicht möglich ist. Wird die Funktion der Enzyme behindert oder das Enzym zerstört, dann werden auch lebensnotwendige Vorgänge dieser Krankheitskeime behindert, und sie sterben ab.
Allgemein nimmt man an, dass kolloidales Silber die Enzyme zerstört, die bei einzelligen Krankheitserregern wie Bakterien und Pilzen für die Sauerstoffgewinnung verantwortlich sind. Die Atmungskette der Mikroorganismen wird unterbrochen, wodurch diese Keime innerhalb weniger Minuten ersticken. Auch Nukleinsäuren der Bakterien, die wichtige Bausteine ihrer Erbinformation (DNA) darstellen, werden von Silber beeinflußt. Man geht daher davon aus, dass eine solche Interaktion zumindest mitverantwortlich für die antibakterielle Wirkung ist.
Aber auch viele andere Zellbestandteile der Bakterien kann Silber binden und dadurch deren Funktion beeinträchtigen. Die Bereitschaft von kolloidalem Silber, derart stark mit anderen Substanzen Verbindungen einzugehen, läßt sich unter anderem durch seine elektrische Ladung erklären.



Wie wird kolloidales Silber angewendet?

Metall mit unbegrenzten Möglichkeiten

Ein besonderer Vorteil von kolloidalem Silber ist, dass es nicht nur universell eingesetzt, sondern auch entsprechen der jeweiligen Erkrankung appliziert, d. h. angewendet, werden kann. Da es sehr gut verträglich ist, sind den Einsatzmöglichkeiten kaum Grenzen gesetzt.

Die äußere Anwendung kommt bei Hauterkrankungen wie Akne, Warzen, offenen Wunden, Herpes, Psoriasis (Schuppenflechte), Fußpilz und ähnlichen Beschwerden in Frage. Bei solchen Erkrankungen können die betroffenen Stellen mit einem mit kolloidalem Silber getränkten Läppchen eingerieben werden. Eine andere probate (bewährte) Methode ist das Anlegen eines mit kolloidalem Silber getränkten Verbandes, z.B. bei Warzen, Schnitt- und Schürfwunden.
Für die systemische Anwendung muß kolloidales Silber oral eingenommen, d.h. getrunken werden. Da es fast geschmacklos ist, ist dies kein Problem (manche Menschen empfinden den Geschmack leicht metallisch). Es empfiehlt sich allerdings, die Flüssigkeit nicht sofort herunterzuschlucken, sondern sie zunächst einige Sekunden lang unter der Zunge (sublingual) zu behalten. Dadurch wird ein Teil des Kolloidalen Silbers vom Körper bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen. So kann verhindert werden, dass im Darm möglicherweise einige der für die Verdauung wichtigen Bakterien abgetötet werden.

Die orale Anwendung empfiehlt sich beispielsweise bei Parasiten- und Hefepilzbefall (Candida), chronischer Müdigkeit und bei Bakterien- und Virusinfektionen, aber auch bei vielen anderen Erkrankungen.
Auch intravenös wurde kolloidales Silber angewendet, z.B. bei Blutvergiftung. Bei Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes (Zahnfleischentzündungen, Erkältungen usw.) ist es sinnvoll, mit kolloidalem Silber zu gurgeln und zu spülen. Auch als Augentropfen ist kolloidales Silber geeignet. Es kann bei Bindehautentzündung und anderen Entzündungen des Auges eingeträufelt werden.
Soll kolloidales Silber im Dickdarm wirksam werden, muß es möglichst schnell mit viel Flüssigkeit getrunken werden, damit es nicht vorher schon vollständig resorbiert wird. Anschließend ist es wichtig, die Darmflora durch Joghurt o.a. wieder zu regenerieren. Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind die vaginale und die rektale Gabe, aber auch als Nasen- und Inhalationsspray ist die Substanz geeignet.
Da kolloidales Silber selbst bei empfindlichen Geweben wie den Augen keine Reizung hervorruft, ist es gut als Erste-Hilfe-Spray bei Schnittwunden, Entzündungen, Verbrennungen und Insektenstichen verwendbar.


Wie wird kolloidales Silber dosiert?

Wichtig ist auf jeden Fall, nur reines kolloidales Silber ohne Zusätze wie Salze, Proteine oder Vitamin C zu verwenden.

Schon bei der Produktion muß darauf geachtet werden, nur reines Destilliertes Wasser zu verwenden. Da das Wasser nur die Trägersubstanz für das Silber ist, braucht (darf) man kein hochwertiges Quellwasser oder anderes benutzen.

Zum Beispielt hat Leitungswasser oder Quellwasser einen Gehalt von ca. 360 ppm, von was auch immer! Wenn es sich bei den Stoffen noch um Salze handeln sollte, besteht die Gefahr das bei der Produktion gefährliche Verbindungen anfallen können, was unbedingt zu vermeiden ist. Daher sollte der Kauf von kolloidalem Silber Vertrauenssache bleiben um ihnen die Sicherheit der Garantierten "Reinheit" bei der Produktion  zu geben.

Man kann ja Silberwasser bei der Verabreichung mit hochwertigen Wasser vermischen!

Außerdem kommt es natürlich auf die Anzahl der in dem Sol befindlichen Kolloidpartikel an, die möglichst klein sein sollten. Je reiner das kolloidale Silber ist, je kleiner die einzelnen Teilchen sind, um so weniger benötigt man davon.

Es empfiehlt sich daher etwa 5 bis 20 ppm (parts per million = Teile pro Million) entspricht. (5 bis 20 Teile Silber in 1Million Teile Wasser)

Da es sehr unterschiedliche Dosierungsangaben (teilweise zwischen 2 und 100 ppm) gibt, bleibt es in der Eigenverantwortung eines jeden selbst die für ihn richtige Dosierung zu ermitteln. Alle hier ausgesprochenen Angaben können nur eine Empfehlung für die eigene Dosierung sein.

Da ich kein Heilpraktiker bin, kann ich leider keine Empfehlungen aussprechen!


Die Konzentrationen genügen im übrigen auch den Empfehlungen der amerikanischen Gesundheitsbehörde, die als Obergrenze der täglichen Silberaufnahme für eine 70 kg schweren Menschen 350 µg festgelegt hat. Die empfohlene Tagesdosis beträgt lediglich 4,3 bis 7,1% dieser Obergrenze und ist nach diesen Kriterien als unproblematisch einzustufen. Selbst bei einem Kind von 5 kg Körpergewicht sind nach der amerikanischen Behörde 25 µg zulässig.
Dennoch sollte man bei Kindern selbstverständlich besondere Vorsicht walten lassen und die Dosis reduzieren. Es empfiehlt sich, die Tagesdosis mit einer großen Menge Wasser einzunehmen. Daher sollte man sie in einem Liter Wasser lösen und über den ganzen Tag verteilt trinken. Es wird empfohlen, das kolloidale Silber in Wasser zu geben, es zu schütteln, sechs Minuten abzuwarten, erneut zu schütteln und dann zu trinken. Das so zubereitete Wasser soll möglichst zu den Mahlzeiten getrunken werden.

Um einen Grundspiegel zu erzielen, genügt es bei den meisten Erwachsenen, anfangs vier bis sieben Tage lang einen Teelöffel kolloidales Silber täglich einzunehmen. Anschließend kann die Dosis auf etwa einen halben Teelöffel reduziert werden. Für Kinder und Säuglinge muß sie entsprechen verringert werden. Dabei ist es durchaus sinnvoll, in bestimmten Krisensituationen eine Art Silberkur durchzuführen und dann wieder zu pausieren. Sinnvoll kann es beispielsweise sein, in der kalten Jahreszeit vorbeugend den Körper mit kolloidalem Silber zu immunisieren und dazu vorübergehend die Dosis leicht zu erhöhen. Courtenay empfiehlt, die Tagesdosis kolloidalen Silbers bei chronischen Erkrankungen für ein bis anderthalb Monate zu verdoppeln oder zu verdreifachen und dann wieder auf das Normalmaß zu reduzieren. Zugleich sollte man belastende Lebensmittel, die viel Zucker und gesättigte Fettsäuren enthalten, meiden. Selbstverständlich sollten Betroffene bei chronischen Erkrankungen auf jeden Fall einen Arzt konsultieren. Jeder Mensch wird schnell selbst herausfinden, welche Dosis sein Körper benötigt, um ausreichend Widerstandskräfte sammeln zu können. Es ist wie bei anderen Behandlungsmöglichkeiten so, dass jeder Patient und jede Patientin eine ganz individuelle Dosierung benötigt.

Einige Wissenschaftler vermuten übrigens einen direkten Zusammenhang zwischen der Silberkonzentration im Körper eines Menschen und dem Zustand seine Immunsystems. Demnach werden Menschen, deren Organismus einen geringen Silbergehalt aufweisen, öfter krank als solche mit hohem Silbergehalt.


Kann kolloidales Silber auch   vorbeugend genommen werden?

Krankheiten ein Schnippchen schlagen

Die Antwort auf diese Frage ist ganz eindeutig: Ja, kolloidales Silber kann auch prophylaktisch eingenommen werden. Mit kolloidalem Silber können Infektionskrankheiten bei Mensch, Tier und Pflanze behandelt werden. Es kann ihnen aber auch vorgebeugt werden, und es können mit ihm gesündere Nahrungsmittel gezüchtet werden, da auf viele Chemikalien verzichtet werden kann. Außerdem können mit Hilfe kolloidalen Silbers Lebensmittel länger frisch gehalten werden, indem der Wirkung verderblicher Bakterien vorgebeugt wird. Auch zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten lohnt sich ein Versuch mit kolloidalem Silber.


Wogegen wirkt kolloidales Silber?

Kolloidales Silber ist ein universelles, fast nebenwirkungsfreies Mittel zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen. In zahlreichen Veröffentlichungen wurde nachgewiesen, dass es gegen Bakterien (z. B. Staphylokokken und Streptokokken), Viren und Pilze wirkt. Diese Erreger werden allesamt innerhalb von sechs Minuten oder in noch kürzerer Zeit durch kolloidales Silber abgetötet. Interessanterweise bleiben die für den menschlichen Organismus wichtigen "nützlichen" Bakterien im Dickdarm verschont, da kolloidales Silber spätestens im Dünndarm resorbiert, das heißt in die Blutbahn oder durch die Lymphe aufgenommen, wird. In manchen Fällen ist es aber auch wünschenswert, dass kolloidales Silber im Dickdarm wirkt. Kolloidales Silber kann auch bei Erkrankungen eingesetzt werden, deren Ursachen nicht oder nicht völlig bekannt sind. Inzwischen wurde die erfolgreiche Wirkung von kolloidalem Silber für ein riesiges Spektrum von Krankheiten beschrieben, nämlich bei insgesamt mehr als 650 verschiedenen Krankheitsbildern.

Erkrankungen der Haut - des Verdauungstraktes- des Nervensystems- der Atemwege- des Auges- des Bewegungsapparates- des Urogenitaltraktes u.v.m.. Kolloidales Silber kann zur Behandlung von Krankheiten, aber auch zur Vorbeugung verwendet werden, da es das Immunsystem entlastet. Außerdem fördert es das Wachstum von verletztem Gewebe. So berichten Brandopfer, dass Silber die Wundheilung beschleunigte. Es wirkt also doppelt, denn auch der Schutz vor Infektionen nach einer Verbrennung ist von größter Wichtigkeit. Auch ältere Menschen haben bei sich eine schnellere Wundheilung durch kolloidales Silber beobachtet. Möglicherweise unterstützt es die Produktion undifferenzierter Zellen, die für den Ersatz gealterter Zellen erforderlich sind.

Ganz wichtig ist, daß kolloidales Silber auch bei Krankheitserregern wirkt, die gegen Antibiotika resistent geworden sind. Kolloidales Silber wirkt bei Einzellern, also Viren, Pilzzellen und Bakterien.


Hilft kolloidales Silber auch  Tieren und Pflanzen?

Gesünderes Gemüse durch kolloidales Silber

In der Tierheilkunde fand man eine heilende Wirkung von kolloidalem Silber bei dem Parvovirus der Kaninchen und bei anderen Erkrankungen kleiner und großer Tiere. Das kolloidale Silber kann Tieren mit dem Futter oder dem Trinkwasser verabreicht werden. Die Dosis richtet sich dabei nach der Größe des Tieres. Entsprechend dem geringeren Gewicht der meisten Haustiere sollte man wie bei kleinen Kindern vorgehen.

Auch bei Pflanzen kann kolloidales Silber gegen Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Pilze) eingesetzt werden. Es wird einfach auf die Blätter gesprüht und dem Gießwasser beigegeben.
So kann man z. B. ohne diverse giftige Mittel gesundes und widerstandsfähigeres Gemüse ziehen oder seine Zimmerpflanzen schonend behandeln. Ein Teelöffel kolloidales Silber in die Blumenvase, oder besprühen Sie Ihre Schnittblumen damit. Sie werden feststellen, daß Sie sich länger an ihnen erfreuen können. Es ist ein verlockender Gedanke, daß nach und nach auf immer mehr chemische Pflanzenschutzmittel verzichtet werden könnte, wenn sich die umfassende Wirksamkeit von kolloidalem Silber erst einmal herumgesprochen hat.


Welche Nebenwirkungen hat kolloidales Silber?

Universelles Mittel: nebenwirkungsfrei

Neben der Frage nach der Wirksamkeit interessiert vor allem auch, welche Nebenwirkungen kolloidales Silber hat. Dafür ist es wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass kolloidales Silber keine Chemikalie (also chemisch hergestellte, künstliche Substanz) ist. Es handelt sich vielmehr um elementares Silber, das sich in kleinsten Partikeln in destilliertem Wasser befindet.
Nebenwirkungen sind kaum bekannt und auch Wechselwirkungen mit Medikamenten wurden bisher nicht beschrieben. Kolloidales Silber beeinträchtigt weder körpereigene Enzyme noch den Magen. Ebenfalls konnte keine Toleranzentwicklung beobachtet werden. Da kolloidales Silber schon vor 1938 seinen medizinischen Stellenwert hatte, hat es die FDA (US Food and Drug Administration; die amerikanische  Zulassungsbehörde für Arzneimittel) für diejenigen Anwendungen gestattet, für die es damals eingesetzt wurde. Damit hat auch diese weltweit renommierte Institution die langjährigen Erfahrungen mit kolloidalem Silber berücksichtigt.

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